3 Std. (pro Wegstrecke) 8 km

Highlights

  • Mokena Geysir
  • Whakapipi Aussichtspunkt
  • 360-Grad-Blicke vom Gipfel

Entfernung

SCHWIERIGKEITSSTUFE: ANSPRUCHSVOLL

Es gibt weitere kürzere und einfachere Wanderwege auf und rund um Mount Te Aroha.

Mount Te Aroha ist mit fast einem Kilometer Höhe der höchste Punkt im Kaimai-Mamaku Forest Park – ein wortwörtliches Highlight, wie geschaffen zum Wandern.

Nach dem Start am Mokena Geysir in der Te Aroha Domain führt dieser ausgezeichnet instand gehaltene Track bis auf den Gipfel des Te Aroha. Oben angekommen werden müde Wanderer mit majestätischen Panoramablicken über Waikato und die Bay of Plenty belohnt. An klaren Tagen können in der Ferne sogar Mt. Taranaki und Mt. Ruapehu erspäht werden.

Vom Geysir aus sind es etwa 45 Minuten bis zum Whakapipi Lookout, wo auch der Kaimai-Mamaku Forest Park beginnt. Von hier sollten noch etwa 2 Stunden bis auf den Gipfel eingeplant werden; im Laufe des Anstiegs wird der Untergrund zunehmend steiler und schroffer.  

Der Abstieg kann auf demselben Weg erfolgen – die Rückkehr sollte weniger Zeit in Anspruch nehmen. Der Pfad führt ein Stück weit über steiles und felsiges Gelände und führt an einem alten Sprengstofflager aus Beton vorbei, bevor es durch Tieflandwald zurück auf den Tui Domain Track geht.

Department of Conservation

Weitere Informationen zu dieser Wanderung gibt es hier:

Mount Te Aroha Tracks(opens in new window)

Weitere Informationen

Alternative Route

Für den Abstieg kann auch die etwas längere Route über den Tui Mine Loop Track gewählt werden. Dazu geht es über die Stufen an der Nordostseite zurück ins Tal.

 

Weitere Tracks in der Nähe

Te Aroha Domain Upper & Lower Walks (20 Minuten)
Tui Domain Track (1 Std. 30 Min.)
Bald Spur Track (45 Min.)
Howarth Memorial Wetland Loop Walk (Rundweg, 1 Std.)
Te Aroha Summit zum Waiorongomai Saddle (50 Min.)

 

Anreise

Te Aroha ist nicht weit von Hamilton, Waihi und Paeroa. Die Anfahrt zur Te Aroha Domain erfolgt über die Whitaker Street in Te Aroha.

 

Wichtiges und Wissenswertes

  • Die markierten Wege sollten nicht verlassen werden; alte Minentunnel und Schächte sind gefährlich und können unter Gestrüpp verborgen sein.
  • Der Wanderweg führt insgesamt 952 Höhenmeter hinauf; auf dem Gipfel können deshalb alpine und gänzlich andere Wetterbedingungen als im Tal herrschen.

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