Theater, Komödien, Opern, Musikkonzerte und -produktionen - In Neuseelands Arena der darstellenden Künste ist immer etwas los.

Schon in den ersten Tagen der Besiedlung waren Laienschauspieler ein Merkmal der neuseeländischen Gesellschaft. In Auckland, Wellington und Nelson gaben kleine Schauspielgruppen Aufführungen, um Wohltätigkeitsorganisation wie den „Widow and Orphans Fund“ oder die „Suffering British Subjects in India“ zu unterstützen. Mitte der 1880er Jahre, als britische Kompanien hier stationiert waren, wurden Garnisonstheater gebaut und viele Stücke von Soldatenschauspielern inszeniert.

In den 20 Jahren zwischen den Weltkriegen entstand das Laientheater, so wie es heute noch besteht. Repertoiretheater tauchten in den meisten Orten und Städten des Landes auf. Obwohl nicht mehr alle Theater existieren, lohnt es sich, die Veranstaltungsseiten der lokalen Zeitungen zu durchblättern, um sich über laufende Produktionen zu informieren.

Verschiedene professionelle Theatergruppen sind in den letzten Jahren besonders in Auckland, Wellington und Dunedin entstanden. Ihre Produktionen reichen von Kinderpantomimen bis zu mutigen experimentellen Werken.

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