Die alte Goldgräberstadt Roxburgh und der gleichnamige Stausee sind ein beliebtes Freizeitziel für Wanderer, Mountainbiker, Kajakfahrer und Angler.

Roxburgh liegt auf halbem Weg zwischen Dunedin und Queenstown am Clutha River und spielte eine wichtige Rolle in der Zeit des Goldfiebers von Central Otago in den 1860ern. Heutzutage dreht sich hier alles um die Viehzucht und den Anbau von Früchten.

Die heißen Sommer und kalten Winter schaffen ein ideales Klima für Sommerobst; zum Beispiel Steinfrüchte, Erdbeeren, Himbeeren, Äpfel und Birnen. Die in Neuseeland sehr beliebten Roxburgh Red Aprikosen wurden im Jahr 1866 erstmalig von Joseph Tamblyn angebaut, der ein paar Obstbaumstecklinge von einem reisenden Handelsvertreter erworben hatte.

Ein paar Kilometer von der Stadt entfernt befinden sich der Roxburgh-Staudamm und der Roxburgh-Stausee. Der nahezu 30 Kilometer lange See ist wie geschaffen für ausgedehnte Kajaktouren in Richtung Alexandra und Angeltouren zum Forellenfischen.

Die umliegenden Hügel laden zum Wandern und Mountainbikefahren ein. Eine wunderbare Tageswanderung ist der achtstündige Lake Roxburgh Walk. Der Weg führt durch die Roxburgh Gorge, wo es zahlreiche Überreste aus der Goldgräberzeit zu erkunden gibt, darunter alte Wasserbecken, Steinhütten und Zufluchtsstätten der chinesischen Minenarbeiter.

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