4 Tage 105 km

Highlights

  • Tolle Surf Breaks
  • Mount Taranaki
  • Kunst & Kultur

Entfernung

AUTOFREIE REISEOPTION

An der halbkreisförmigen Küste Taranakis rollen die Wellen in 180° Winkeln an Land. Der Surf Highway ist ein Traum für Wellenreiter, die hier fast immer perfekte Bedingungen vorfinden.

Doch ist der Ruf der Wellen nicht der einzige Grund, dieser Reiseroute zu folgen. Unterwegs gibt es jede Menge Erkundungsmöglichkeiten im Egmont Nationalpark sowie zahllose Galerien, Künstlerstudios und wunderschön gestaltete Gärten.

Tag 1: New Plymouth

Taranaki
Surfen, Taranaki
taranaki

NEW PLYMOUTH

Sonniges Klima, Galerien & hübsche Parks.

Highlights

  • Sugar Loaf Marine Park
  • Fitzroy Beach – Surfen in der Innenstadt
  • Egmont Nationalpark

DIE BESTEN ERLEBNISSE IN TARANAKI

In Taranaki gibt es viel mehr zu erleben, als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

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Wenn du zum Surfen hier bist, verbringe den Tag damit, die Strände rund um New Plymouth zu erkunden. Fitzroy Beach ist dank seiner hohlen Wellen unter Surfern als einer der besten Innenstadtstrände der Welt bekannt.  Am südlichen Ende von New Plymouth liegt Back Beach am Rande des Sugar Loaf Meeresschutzgebiets – hier locken tolle Swells zwischen den sich stetig verändernden Sandbanken.

Wer lieber Wandern geht, kann zum Mount Taranaki im Herzen des Egmont Nationalparks fahren. Mit seinen 13 Eingängen bietet der Park Wanderwege für alle Geschmacksrichtungen und Fähigkeiten. Entspannter geht es beim Besuch des Puke Ariki Museums, der Govett-Brewster Art Gallery und dem Pukekura Park zu. Der Küstenwanderweg mit der dramatischen Te Rewa Rewa Brücke ist ein weiteres Highlight.

Tag 2: Von New Plymouth nach Oakura

Taranaki
Oakura Beach, Taranaki
taranaki

OAKURA

Entspannung und ein familienfreundlicher Strand

Highlights

  • Der berühmte Kumera Patch Surfspot
  • Vögel beobachten
  • Oakura Kunstweg

Entfernung

Oakura ist nur eine halbstündige Fahrt von New Plymouth entfernt und ein entspanntes Küstenstädtchen, das besonders unter Wellenreitern bekannt ist.  Neben dem Oakura Beach selbst sind weitere Surfspots einfach erreichbar – dazu zählen Ahu Ahu, Komene Beach sowie der berühmte Kumera Patch. Der Zugang zum Kumera Patch führt über Privatgelände; vergiss nicht, vor dem Überqueren die Erlaubnis des Eigentümers einzuholen. Komene Beach ist beliebt bei Surfanfängern, da die Wellen am Südende des Strandes einfach und klein bleiben. Nicht-Wellenreiter können schwimmen gehen und sich auf Vogel-Beobachtungstour begeben.

In Oakura selbst empfiehlt sich ein Spaziergang am Oakura Arts Trail mit Bummel durch die Künstlerstudios, Juweliergeschäfte und Handwerksbetriebe des Ortes. 

Tag 3: Von Oakura nach Opunake

Taranaki
Opunake Beach, Taranaki
taranaki

OPUNAKE

Surfstrand und historischer Spazierweg.

Highlights

  • Einzigartige Surfspots
  • Die Geschichte von Parihaka entdecken
  • Opunake Walkway

Entfernung

Weiter geht die Reise immer an der Küste entlang nach Opunake. Unterwegs lohnt sich ein Zwischenstopp an der historischen Stätte von Parihaka. Im späten 19. Jahrhundert protestierten die lokalen Parihaka Maori auf friedliche Art und Weise gegen die Beschlagnahmung ihrer Ländereien durch die britische Krone.

Surfer werden an der Stent Road, unmittelbar südlich von Warea, halten wollen, um sich am schönen Rechsthänder über einem flachen Riff zu probieren. Zu den weiteren Surfspots in der Nähe zählen Green Meadows, Arawhata Road, Dumps und Mungas. Nicht-Wellenreiter können derweil Opunakes Kleinstadtcharme und hübsche Lage erleben. Der 7 Kilometer lange Opunake Walkway endet an der Te Namu Pa-Stätte, einstmals ein befestigtes Maori-Dorf. Am Cape Egmont Replica Leuchtturm & Museum und im historischen Everybody's Theater gibt es mehr über die faszinierende Geschichte der Region zu erfahren.

Tag 4: Von Opunake nach Hawera

Taranaki
Egmont Nationalpark, Taranaki
taranaki

HAWERA

Wanderwege, ein Museum und leckerer Käse

Highlights

  • Kaupokanui Beach
  • Country Music Hall of Fame
  • Normanby Dam

Entfernung

Kurz vor dem Städtchen Manaia erreichst du Kaupokanui Beach, ein weiteres tolles Fleckchen zum Surfen. In Manaia selbst ist ein kleines Museum für Country Music ansässig. Ein kurzer Abstecher führt zum Normanby Dam am Waingongoro River, beliebt für das lokale Phänonem des „Dam Droppings“ –  das bedeutet, mit dem Kajak im Wildwasser an der Damm-Rückseite hinabzurauschen. Eine Alternativroute führt nach Ohawe, dem beliebtesten Strand im Süden der Taranaki Region.

Von hier sind es nur noch 10 Minuten bis nach Hawera, dem Endpunkt der Reise. Erkunde die kleine Stadt mit ihrem ikonischen Wasserturm und das einzigartige Tawhiti Museum. Wer noch keine Chance hatte, Mount Taranaki einen Besuch abzustatten, kann ihn von hier mit einer einstündigen Autofahrt erreichen.

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