Neuseelands abgelegene, subantarktische Inseln sind eine wildschöne Region der urtümlichen Landschaften, einzigartigen Tiere und vergessener Schönheit.

Im Süden von Neuseeland, mitten im südlichen Ozean, befindet sich das vergessene Paradies der so wilden wie wunderschönen subantarktischen Inseln. Hier sind zahlreiche und einzigartige Tierarten zuhause, von denen einige ausschließlich auf und um diese Inselgruppen zuhause sind.

Die abgelegenen Inseln gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe und genießen den höchsten Schutzstatus aller Naturreservate in Neuseeland.

Ein strikter Managementplan limitiert die jährlichen Besucherzahlen. An ausgewählten Terminen im Jahr ist es dennoch möglich, die Inseln mit einigen ausgewählten Tourveranstaltern, wie etwa Heritage Expeditions und Wildlife and Wilderness zu besuchen. 

Schaue das Video(opens in new window) um mehr über die subantarktischen Inseln zu erfahren. 

Entdecke die vergessenen Inseln

Wildblumenblüte, New Zealand

Wildblumenblüte in den subantarktischen Inseln.

Die Snaresinseln

Etwa 100 Kilometer südwestlich von Stewart Island / Rakiura liegen die Snaresinseln, eine der unberührtesten und urtümlichsten Regionen Neuseelands.

Unzählige Olearias bedecken das Innere dieser Inseln, an deren Klippen hunderte von Vögeln, Robben und Weichtieren leben. Dazu gehören drei verschiedene endemische Landvogelarten und verschiedene wirbellose Arten.

Die Aucklandinseln

Die Aucklandinseln bilden die größte von Neuseelands subantarktischen Inselgruppen. 

Die Inseln sind eine wichtige Brutstätte für verschiedene Wasservögel, wie etwa die bedrohten Gelbaugenpinguine, Weißkappenalbatrosse, Gibsons Albatrosse, Dunkle Sturmtaucher und endemische Aucklandscharben.

Campbell Island

Der britische Botaniker Joseph Hooker beschrieb die Flora von Campbell Island als „außerhalb der Tropen absolut einmalig“. Besonders bekannt ist die Insel für ihre großen Heidekrautgewächse, mehrjährige Wildblumen, die perfekt an das harsche Klima der Inseln angepasst sind.

Flora und Fauna der Insel wurde in der Vergangenheit durch menschliches Zutun stark gestört, doch ein seit 1954 andauernder, ehrgeiziger Prozess der Entfernung eingeschleppter Tierarten hat den einheimischen Tierarten die Rückkehr ermöglicht. 

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