Nationalparks

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Von vulkanischen Gebirgszügen bis zu den abgelegenen Tarngebieten von Fiordland: Hier ist die vollständige Liste der Nationalparks in Aotearoa Neuseeland.

Aotearoa Neuseeland hat 13 Nationalparks, die eine Fläche von 30.000 Quadratkilometern unberührter Wildnis abdecken. Das ist eine größere Fläche als das Bundesland Brandenburg. Diese Parks schützen einige unserer spektakulärsten Landschaften, einschließlich alpiner, vulkanischer und küstennaher Regionen sowie Wälder und Feuchtgebiete.

Mehrere dieser Parks zählen zu den UNESCO-Welterbestätten und sind wegen ihrer einzigartigen Naturschönheiten international anerkannt. Die größte Welterbestätte erstreckt sich über einen 450 km langen Streifen an der Südwestküste der Südinsel und umfasst die Nationalparks von Westland Tai Poutini, Aoraki/Mount Cook, Mount Aspiring und Fiordland.

Der Eintritt in unsere Parks ist kostenlos und sie sind ganzjährig für Besucher geöffnet. Zu den meisten Parks gehören auch einfache Unterkunftsmöglichkeiten, wie Herbergen, Hütten und Campingplätze. Du kannst eine Vielzahl von Spaziergängen und Wanderungen unternehmen, darunter viele der neuseeländischen Great Walks

Highlights

Überlegst du, welchen Park du besuchen sollst? Hier findest du eine Übersicht über unsere Top-Nationalparks und ihre beeindruckendsten Besonderheiten.

Nordinsel

  • Tongariro Nationalpark: Eine zweifache UNESCO-Welterbestätte, die für seine kulturelle Bedeutung für Māori und seine einzigartigen vulkanischen Aspekte anerkannt ist. Hier befindet sich auch die beste Tageswanderung des Landes, die Tongariro Alpine Crossing
  • Te Papa-Kura-o-Taranaki: Der Te Papa-Kura-o-Taranaki, der früher als Egmont National Park bekannt war, gehört zu den am besten zugänglichen Nationalparks des Landes. Hier beherrscht der Vulkan Taranaki die Landschaft.
  • Whanganui Nationalpark: Er zahlt zwar keine Steuern und geht nicht wählen, aber der Whanganui River hat die gleichen Rechte wie du und ich. Im Jahr 2017 wurde er als erster Fluss als Person gesetzlich anerkannt, womit die spirituelle Verbindung der Māori mit dem Fluss gewürdigt wurde. Die wohl bekannteste Attraktion auf dem Fluss ist die Whanganui Journey, eine fünftägige Fahrt auf eigene Faust mit dem Kanu oder Kajak über 145 km des Flusses.

Südinsel

  • Abel Tasman Nationalpark: Berühmt für seine goldenen Sandstrände, die geformten Granitklippen und den weltberühmten Abel Tasman Coast Track.
  • Fiordland National Park: Heimat atemberaubender Fjorde wie Milford Sound und Doubtful Sound, mit dramatischen Landschaften und einer vielfältigen Tierwelt.
  • Aoraki / Mount Cook Nationalpark: Überragt von Neuseelands höchstem Berg, Aoraki/Mount Cook, und bekannt für seine alpine Landschaft und anspruchsvolle Wanderwege.
  • Westland Tai Poutini Nationalpark: Von den zerklüfteten Stränden der Westküste bis zu den schroffen Gipfeln der Südalpen bietet dieser Park vielfältige Naturattraktionen, darunter den Franz-Josef-Gletscher und den Fox-Gletscher.
  • Rakiura Nationalpark: Der Park auf der drittgrößten Insel des Landes, Stewart Island/Rakiura, liegt eine Stunde mit der Fähre von Bluff oder 20 Minuten mit dem Flugzeug von Invercargill entfernt.
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Tiaki Versprechen – Obhut für New Zealand

Das Tiaki-Versprechen ist eine Verpflichtung der heutigen und zukünftigen Generationen Neuseeland behutsam zu behandeln. 

Karte der neuseeländischen Nationalparks