Von azurblauen Seen bis hin zu türkisen Felsbecken: Diese blauen Sehenswürdigkeiten solltest du dir nicht entgehen lassen!
Unter dem Meeresspiegel rund um die Poor Knights Islands tummeln sich subtropische Fischschwärme, die es sonst nirgends in Neuseeland zu sehen gibt. Die bunte Unterwasserwelt lässt sich am besten schnorchelnd oder tauchend entdecken. Die Inseln befinden sich 30 Kilometer von Whangarei entfernt, in der Northland & Bay of Islands Region.
Die smaragdfarbenen Seen sind die nicht-so-heimlichen Stars des unvergesslichen Tongariro Alpine Crossings – das wiederum oft als Neuseelands beste Tageswanderung angesehen wird. Das leuchtende Blaugrün, das den Seen ihren Namen verleiht, stammt von Mineralien, die aus dem umliegenden Thermalfeld ins Wasser dringen.
Das Umfeld dieses faszinierenden Gletschers wurde erstmals im Jahr 1865 erkundet und zählt heute zum UNESCO Weltnaturerbe. Unternimm eine geführte Eiswanderung oder buche eine Helikopter-Wanderung, um den Gletscher hautnah zu erleben. Ganz in der Nähe der Franz Josef Glacier Ortschaft gibt es zahllose weitere Möglichkeiten,zwischen den Regenwäldern, Wasserfällen und Seen der Umgebung und inmitten der Schönheit der Natur gänzlich abzuschalten.
Lake Pukaki ist ein tiefblaues Juwel vor der majestätischen Kulisse von Neuseelands höchstem Berg, Aoraki / Mt Cook. Die einzigartige Farbe des Seewassers stammt von feinen Mineralien, die über Gletscherströme in den See gespült werden. Begib dich auf den Wanderwegen der Umgebung auf Erkundungstour, unternimm einen Rundflug oder bewundere den einzigartigen nächtlichen Sternenhimmel über diesem Teil der Welt.
Eine einfache, kurze Wanderung führt durch alten Buchenwald und über eine Hängebrücke zu den fantastischen Blue Pools. Diese tiefen, klaren Felsbecken wurden von uralten Gletschern geformt und liegen im Mount Aspiring Nationalpark.
Eine uralte Untergrundwelt erwartet dich im Herzen der Nordinsel Neuseelands. Das Waitomo Höhlensystem(opens in new window) bietet faszinierende und dramatische Erlebnisse unter Tage. Unternimm eine Bootsfahrt, um die Galaxien von Glühwürmchen aus der Nähe zu betrachten oder begib dich auf ein Abenteuer beim Black Water Rafting(opens in new window).
Die milchig-türkise Farbe des Lake Tekapo ist auf von Gletschern zermahlenen Gesteinsstaub im Wasser zurückzuführen. An Land kannst du die Church of the Good Shepherd besichtigen – oder, mit etwas Glück, in den Nächten zwischen April und September das farbenprächtige Himmelsspiel der Südlichter erleben.
Dunkle, klare Nachthimmel und einmalige Landschaften machen Neuseeland zu einem fantastischen Ort für Sternbeobachtungen. Sowohl auf der Nord- wie auch auf der Südinsel gibt es verschiedene Gegenden, von wo aus sich das funkelnde Himmelszelt der Südhalbkugel und leuchtende Sternschnuppen wunderbar beobachten lassen.
Ein hübscher Spaziergang führt zum kristallblauen Ursprung der Blue Springs in der Waikato-Hamilton Region. Das Quellwasser ist so klar, dass etwa 70 Prozent von Neuseelands Flaschenwasser daraus abgefüllt werden. Der zugehörige Te Waihou Walkway führt durch Feuchtgebiete, über saftige Wiesen und kleine Wasserfälle bis zu den Blue Springs selbst, die zu den pursten Frischwasserquellen der Welt zählen.
Die Te Waikoropupū Springs in Takaka sind nicht nur die größte Frischwasserquelle der Südhalbkugel, sie zählt außerdem zu den reinsten Quellen der Welt. Die hiesigen Māori kennen die Quelle als Pupu Springs, und sehen sie als besonderen Taonga (Schatz) dieser Region: sie ist Wāhi Tapu; ein Ort der kulturell wie spirituell von großer Bedeutung ist.